Erfahrungen mit Zofe / serving Sub?

und davon sind mir einige bekannt, aber ich habe nie eine männliche Zofe in mein Leben gelassen, weil die Ansprüche was man alles bieten sollte, mir zu hoch erschienen.
Eine männliche Zofe ist ja nicht unbedingt devot, auch wenn es mir besser gefallen würde
Manche stellen da ganz schön hohe Ansprüche, wollen gleich bei einem Leben oder noch schlimmer, stellen sich vor, dass man zu ihnen ziehen soll, damit sie einem immer umsorgen können und wie das aussieht wollen sie dann auch noch bestimmen.

Eine weibliche Zofe könnte mich da mehr reizen, aber da hat sich noch keine bei mir vorgestellt.

Sie möchte angelernt werden und Dir bei Sessions zur Seite stehen, doch wenn du keinen Sklaven hast und deine feste Beziehung aus einem dominanten Mann besteht,
wo soll dann sowas statt finden, das wäre doch sicher erstmal die Frage, die Du Dir stellen solltest.

Also eine Zofe zu haben ist einfach schon mal recht nett. Sie übernimmt die "Arbeiten" wie eine Zofe früher bei einer englischen Lady. Und ja einen Teil davon eben auch selbstständig. Das kann einem das Leben sehr erleichtern
Und auch ein Cucky der Stufe C1-C3 wird ja auch quasi zur Zofe
Und die Aufgaben einer Zofe kann man im Internet doch schnell nachlesen

Allerdings hat @******olz völlig Recht mir ihrem Einwand, dass Du für die ganze Sache eben euch einen Sub brauchst. Ohne dem geht das Konstrukt nicht auf.

Allerdings ist Deine Überlegung vom Ansatz her super!
Lass sie vor dem Event zu Dir kommen, Dir beim ankleiden helfen. Dann geht ihr gemeinsam hin, sie hat Getränke zu holen, Deinen Mantel zur Garderobe zu bringen etc.... und auf solchen Events laufen doch meist genug MaleSubs herum, die sich gern auch nur für einen Abend bespielen lassen. Da kannst Du meist frei wählen.
Dann kann sie Dir eben das Spielzeug anreichen o.ä. Oder nach Deiner Anweisung auch mal hauen...
So wachst ihr beide in Eure selbstgewählten Rollen hinein.

Dom/me ist ein Lernprozess! Das wird man nicht, weil man es jetzt mal eben beschlossen hat.

Ich habe den Job der Domina gelernt. Ich musste erst die Techniken lernen, an Kissen, dann an der Gästen meiner Ausbilderin unter ihrer Aufsicht. Und erst dann durfte ich im Studio eigene Gäste empfangen.

Und auch im normalen Leben fängt man mit jedem neuen Partner erst mal wieder bei 0 an. Denn jeder Mensch ist anders. Klar sind einiege Erfahrungen nützlich. Aber nicht zwingend erforderlich.
Also mit frischem Mut daran. Nur lasse Dein Handeln immer vom gesunden Menschenverstand leiten. Bedenke, Du hast für die Zeit die gesamte Verantwortung und Fürsorge für das geistige, seelische und körperliche (Wohl-)Ergehen Deiner beiden Untergebenen in der Hand!

Viel Spaß und